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Erstellung eines Debian Backport Packetes (.deb) aus den Quellen
Neue Pakete in Debian Distributionen erscheinen in der Regel nur bei einem Release wechesel. Dieser ist bekannter weise bei Debian sehr lang. Teilweise kann es aber Sinnvoll sein vorher bereits einige Softwarepakete zu aktuallisieren. Die eine Möglichkeit besteht darin sich den orginal Quellcode der Software besorgen und selbst compilieren. Dabei ist es aber häufig sehr mühsehlig alle Pfade des Paketes so anzupassen das es sich nahtlos in eine Debian Distribution eingliedert. Doch es gibt noch einen anderen Weg, nämlich Debian selbst als Quelle zu verwenden. Im dortigen Experimentel gibt es sehr häufig die benötigten Pakete, diese sind aber leider nicht einfach mit dpkg zu installieren, da hier die benötigten Abhängigkeiten meisten fehlen oder zu Problemen mit anderen Paketen führen. Der Ausweg aus dieser Situation besteht darin sich ein eigendes .deb Paket aus den deb-sourcen zu erstellen.
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Unter Linux einen größeren Swap anzulegen ist kein Problem. Selbst im laufenden Betrieb läst sich problemlos das Swap vergrößern. Doch nicht immer steht einem dazu eine Partition oder eine weitere Festplatte zur Verfügung. Doch das macht nichts, denn Swap kann auch mit Dateien umgehen.
Artikel lesenLinux: Große Dateien finden
Findet alle Dateien mit einen größe von über 100MB und stellt deren Namen und größe lesbar dar.
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Mit einem einfachen Trick können Sie die Geschwindigkeit Ihres RAID-Systems unter Linux fast verdoppeln.
Artikel lesenLinux - Screen - HowTo
Mit dem Programm screen kann man Prozesse starten und im Hintergrund laufen lassen. Wenn die Verbindung zu der screen session unterbrochen wurde (beabsichtigt oder nicht), kann man sich wieder mit der session verbinden - auch über ssh von einem anderen host aus. Aber auch bei Demonstrationen und Training respektive Coachings kann Screen wertvolle arbeit leisten, in screen beispielsweise den Inhalt auf zwei unterschiedlichen Clients ausgibt, so das zwei unterschiedliche Personen gleichzeitig auch Remote auf einem Host arbeiten können.
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Um den Shared Memory von Anwendungen wie beispielsweise PostgreSQL zu erhöhen muss auch das Betriebsystem mitspielen. Denn nur wenn dieses erlaubt einen entsprechend großen Speicherbereich als Shared Memory zu reservieren, kann dies auch in PostgreSQL eingestellt werden.
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Sehr schnell kann es vorkomme, dass man als Administrator innerhalb einer Textdatei oder schlimmer in einer Schar von Dateien, eine bestimmte Zeichenkette (String) in eine andere umwandeln muss. Beispielsweise eine IP Adresse in eine andere, weil ein Server umgezogen ist oder eine Konfiguration in einer Konfigurationsdatei.
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